process*in

process*in ist ein jährlich erscheinendes Literaturmagazin, das sich mit den Arbeits- und Entstehungsprozessen literarischer Texte auseinandersetzt. Es präsentiert Erstversionen, Skizzen und Textausschnitte, die zusammen mit dem gesammelten Recherchematerial – bestehend aus handschriftlichen Notizen, Skizzenbucheinträgen, Fotos und Smartphone-Screenshots sowie Inspirationen und Strichfassungen – veröffentlicht werden. Die visuelle Gestaltung des Magazins unterstreicht den prozessualen Ansatz: Die grafischen Elemente sind als wandelbare Komponenten konzipiert, die während des Publikationsprozesses immer wieder neu arrangiert und interpretiert werden können. Durch das Spiel mit verschiedenen Designelementen wie Schriftgrößen, Texteinzügen und Bildformaten entsteht ein lebendiges visuelles Konzept. Das Ergebnis ist ein facettenreiches Sammelwerk, das Leser:innen zahlreiche Zugänge zur Welt des literarischen Schaffens eröffnet.


Die aktuelle Redaktion besteht aus Iris Karl, Hannah Kocevar, David Liedtke, Anton Maria Moser, Helene Proißl und Leonie Pürmayr.


Unterstützt wird das Team von Raoul Eisele, Simoné Goldschmidt-Lechner und Armela Madreiter.